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Gefahren im Umgang mit digitalen Medien

Die beschriebenen Texte und Workshops sollen einerseits für die bestehenden Gefahren im Umgang mit digitalen Medien sensibilisieren. Zugleich sollen sie auch zeigen, wie bedeutsam dieses Thema für uns als Schule ist, weshalb wir die Schülerinnen und Schülern sowie die Eltern regelmäßig über Workshops und den schulischen Unterricht im Umgang mit diesen Gefahren schulen.

Medienpsychologin rät zu Wachsamkeit bei Sozialen Medien

Die Medienpsychologin Regine Frener erläuterte im Rahmen der Veranstaltungsreihe „weiterDenken ermöglychen“ die Licht- und Schattenseiten von Plattformen im Internet. Sie rät zur Wachsamkeit bei der Nutzung.

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Das Smartphone als Gefahrenquelle?

Im Rahmen des Mediencurriculums haben kürzlich alle 6. und 7. Klassen am SpardaSurfSafe-Projekt teilgenommen, um die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Smartphones und anderen digitalen Medien zu sensibilisieren. 

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen zwei IT-Sicherheitsexperten, welche den Klassen über einen Livestream live vorgeführt haben, wie leicht sich Smartphones hacken und manipulieren lassen, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Neben den Sicherheitsaspekten wurden in den einstündigen Live-Hacking-Vorträgen aber auch Themen wie Cybermobbing, Fake News, Musik, Filme, Gaming, soziale Medien und Online-Anonymität angesprochen. Speziell als es um die eigene Privatsphäre und den Datenschutz ging, spitzten viele der Anwesenden ganz besonders die Ohren. 

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Vortragsabend zu Gefahren im Internet

Mehrere Lehrerinnen und Lehrer sowie die für Suchtprävention zuständige Lehrerin haben für die Eltern der Klassen 5 und 7 einen Vortragsabend im Rahmen des Projekts der Göppinger Polizei zum Thema „Kids online“ organisiert.


Die Gefahr sitzt nur einen Mausklick weiter
Jugendsachbearbeiter der Göppinger Polizei klärt unwissende Eltern auf

Mit drastischen Sequenzen aus Gewaltvideos, dokumentierten Screenshots von Pädosexuellen und Erzählungen aus seiner täglichen Praxis hat Thorsten Göthe rund 50 Eltern am Göppinger Mörike-Gymnasium für Gefahren aus dem Internet sensibilisiert. Der Jugendsachbearbeiter der Polizei gab wertvolle Tipps.

„Wenn sie ihr Kind mit Internetverbot bestrafen, weil es ihnen erzählt, im Netz etwas komisches gemacht oder im Chat erlebt zu haben, wird es ihnen gar nichts mehr sagen“, wirbt Göthe bei Eltern zum klugen Umgang mit dem Internet. Wie ein roter Faden zieht sich seine Botschaft durch den zweistündigen Vortrag: Zeigen sie Interesse an dem, was ihr Kind im Netz macht und vereinbaren sie gemeinsam Regeln – und Sanktionen. Viele Eltern brauchten den Vortrag des 40-jährigen Familienvaters, um überhaupt zu wissen, was bereits Elfjährige im wahrsten Sinn des Wortes illegal oder aus Naivität anrichten können und mit welchen Tricks Anbieter von Klingeltönen, Computerspielen oder Foren arbeiten.

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