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Letzte Aktualisierung:30.07.2015
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Deutsch-chinesischer Schüleraustausch

Deutsch-chinesischer Schüleraustausch

Der erste Teil des deutsch-chinesischen Schüleraustausches ist zu Ende gegangen: 30 Schüler aus der Partnerstadt Tianjin, 120 km südöstlich von Beijing gelegen, waren Gäste des Mörike-Gymnasiums und für eine Woche in deutschen Gastfamilien untergebracht. Begleitet waren sie von zwei Mathe-Lehrern Frau Chen und Herr Zhou sowie der Dolmetscherin Shanshan.

Die ersten Eindrücke, die die chinesischen Gäste formulierten:

-          Es ist so schön grün hier  -  so viel Grün habe ich noch nie gesehen!

-          Die Luft ist so gut und sauber!

-          Ich habe noch nie einen solchen Sternenhimmel gesehen!

Die “heiße“  Woche, im wahrsten Sinne des Wortes, war spannend

-          In der Kleinstadt Göppingen leben , die im Vergleich zur 14-Millionenstadt Tianjin winzig ist -

-          In einem Dorf untergebracht zu sein  - wo sind denn die Menschen  hier?! -

-          Für eine Woche eine Gastfamilie begleiten, die nicht nur ein Kind hat -

-          Das deutsche Schulsystem kennenlernen und am Unterricht teilnehmen -

-          Die Stadtgeschichte Göppingens in einer Stadtführung und in Museen, aber auch alleine entdecken  -

-          Christliche Kirchen bestaunen und  in die Orgel eingeführt werden -

-          Der Versuch, sich in der Kunsthalle In Göppingen der  Modernen Kunst  von Urs Lüthi zu  nähern -

-          Im „Globalen Klassenzimmer“  die Denkweise des Fairen Handelns kennenzulernen -

-          Im Rathaus von Göppingen von der Bürgermeisterin Frau Zull empfangen zu werden -

-          Das Mercedes-Benz-Museum zu erkunden-

-          In Stuttgart auf der Königsstraße zu bummeln -

-          Am Schulkonzert des MöGy teilzunehmen  -

-          Mit der Gastfamilie das Wochenende verbringen -

-          Schwäbische Maultaschen probieren -

-          Selber Spätzle schaben -

-          Und noch viiiiiel mehr . . . .

-           

Es waren schöne Stunden, die gemeinsam verbracht wurden. Es waren viele Fragen, die gegenseitig gestellt wurden. „ Bei uns ist es so“ .  . „ Wir machen es anders . .“  „ Wie geht das bei euch?“ . . .

Das gegenseitige Kennenlernen  wird fortgesetzt werden  im zweiten Teil des Austausches:

 in den Herbstferien und in der Woche danach fahren wir Tianjin!

Auf nach China!

Ni hao!