Auch in EuMögya kann nicht jeder tun und lassen, was es will. Die Polizei ist gegenwärtig und Straftaten werden gerichtlich verhandelt.
So fanden gleich am ersten Tag Verhandlungen wegen Geldfälschung, Sachbeschädigung und Diebstahl statt. Die Verhandlungen wurden von den Richtern – einer Unterstufenschülerin, einem Mittelstufenschüler, einer Oberstufenschülerin und einer Lehrerin geführt und fanden reges Interesse bei der Bevölkerung EuMögyas.
Als Strafen wurden gemeinnützige Dienste vergeben, wie die Mithilfe bei der Müllabfuhr.